9783746637563 200

 

Zum Inhalt

1815 kurz nach der Schlacht von Waterloo, an der Andreas Faber als Soldat teilgenommen hat. Doch nun wird er gesucht und muß fliehen. Unterwegs trifft er einen Täufer, der seine Gemeinde verlassen mußte. Beide müssen ein neues Leben beginnen - und tauschen daher die Identität.
Mit einer Empfehlung in der Tasche und Daniel als neuem Namen trifft Andreas bei den Ammannleit in Schönthal ein und wird aufgenommen. Sobald Gras über seine Sache gewachsen ist, will er weiter. Was allerdings nicht geplant war: er verliebt sich in Rebekka. Und diese, obwohl einem anderen versprochen, erwidert die Gefühle. So wird eine einfache Sache zusehends komplizierter.

 

 

Über die Autorin (Verlagsangabe)

Karin Seemayer, geboren 1959, machte eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau und war beruflich und privat viel unterwegs. Die meisten ihrer Romanideen sind auf diesen Reisen entstanden. Allerdings musste die Umsetzung der Ideen warten, bis ihre drei Kinder erwachsen waren. Heute lebt Karin Seemayer im Taunus.

 

Rezension(en) / weitere Angaben

- Seemayer, Karin: Der Himmel über Amerika (1) - Rebekkas Weg - Rezension von Bernhard Gregor vom 29. Juni 2021

 

Hinweis: Bibliographische Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

 

  • Bibliographische Angaben
  • Autor/ -in: Seemayer, Karin
  • Titel: Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg
  • Reihe: Die Amish-Saga 1
  • Erscheinungsdatum: 21. Juni 2021
  • Verlag: Aufbau Taschenbuchverlag, Berlin
  • Ausstattung, Umfang: 412 Seiten, kartoniert
  • Format: ca. 11,5 x 19 cm
  • ISBN: 9783746637563

Austin, Lynn: Bibliothek der Träume

Unsere Leben wären sicher ganz anders verlaufen, wenn wir unseren Willen bekommen hätten anstatt Gott seinen. (Seite 408)

 

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Illinois 1936: Alice Ripley lebt in einer Traumwelt. Sie liebt es, in Büchern zu schwelgen und dem Happy End entgegenzufiebern. Doch ihr persönliches Glück rückt vollkommen unvermittelt in weite Ferne. Ihr Freund Gordon trennt sich von ihr, weil ihr angeblich jeder Realitätssinn fehle, und dann verliert sie auch noch ihre Anstellung in der örtlichen Bibliothek.
Alice flüchtet sich in die Berge Kentuckys. Eigentlich wollte sie in der Bücherei des winzigen Bergarbeiterdorfes Acorn eine Weile aushelfen, doch der Bibliotheksleiter ist ganz anders, als sie erwartet hat. Und so will Alice nur noch weg. Zumal sie sich als „Bücherbotin“ nützlich machen soll, die allein in die entlegensten Gegenden reitet, um Menschen mit Lesefutter zu versorgen. Doch Alice sitzt in Acorn fest, hat keine Chance, diesem Albtraum zu entkommen. Und bald muß sie feststellen, daß die Abenteuer, die das wahre Leben schreibt, tausendmal besser sind als die, die sie sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hatte.

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Gaucher, Guy: Chronik eines Lebens. Therese von Lisieux

Sie, die ihr Lebensende in den Finsternissen verbracht hatte, den modernen Unglauben prophetisch ankündigend, sie wird auch Patronin der inneren Missionen (Seite 313)

 

Cover: Chronik eines LebensZum Inhalt

Lisieux ist heute untrennbar verbunden mit der hl. Therese von Lisieux, einer Karmelitin, die in einem kurzen Leben zu einer der ganz Großen wurde. In diesem Buch wird ihre Lebensgeschichte in Romanform, jedoch getreu anhand überlieferter Dokumente erzählt. So entsteht das Bild einer Frau, die mit 24 Jahren starb, und doch einen weiteren Weg zurückgelegt hatte, als mancher Neunzigjährige. Und die zurecht von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben wurde.  

 

 

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Franke, Thomas: Das Haus der Geschichten

Hoffnung geschieht jetzt. Sie ist der stetige Blick auf das Hauptsächliche, wenn es noch von Nebensächlichkeiten verdeckt ist. (Seite 273)

 

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Marvin Heider lebt alleine in Berlin und erhält eines Tages die Stelle als Gehilfe eines etwas sonderbaren älteren Herrn in dessen Antiquariat. Dort gibt es nicht nur Unmengen von Büchern, sondern auch eine „narratorische Apotheke“ - eine Sammlung von Geschichten, die als Medizin bei Krankheiten wie „stark reduzierter Imagination“, „partiellen Vertrauensdefiziten“, „geistlicher Hörsturz“ oder ähnlich kompliziert klingenden Krankheiten helfen sollen.
Marvin war, als er das erfuhr, genauso erstaunt wie der geneigte Leser dieser Zeilen, und für beide wird es ein ganz besonderes Erlebnis herauszufinden, was es mit dieser narratorischen Apotheke denn auf sich hat. Bei dieser Suche spielen übrigens auch eine Katze namens Poseidon sowie Linnéa, die Enkelin des Antiquars, eine gewisse Rolle. Aber mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

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