Cover: Das Haus der großen TräumeZum Inhalt (Verlagsangabe)

PJ McKinley träumt seit Jahren davon, in ihrer Heimatstadt eine eigene Pension mit angeschlossenem Restaurant zu eröffnen. Doch der talentierten Köchin und Konditorin fehlt es am Wesentlichen: Sie verfügt weder über die finanziellen Mittel noch über die geeignete Lokalität, um ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen.
Als die Besitzerin einer wunderschönen historischen Villa im Ort einen Wettbewerb auslobt und dem Gewinner ihr Haus in Aussicht stellt, scheint PJs Traum mit einem Mal zum Greifen nah. Wäre da nur nicht ein Mitbewerber, der ebenfalls unbedingt gewinnen will. Und dessen Pläne so herzergreifend klingen, dass PJ ihm das Haus sogar fast freiwillig überlassen hätte ...

 

 

Über die Autorin (Verlagsangabe)

Denise Hunter hat über dreißig Bücher veröffentlicht, von denen drei für den Hallmark-Channel verfilmt wurden. Mit ihrem Mann lebt sie in Indiana, die drei Söhne sind bereits aus dem Haus.

 

Rezension(en) / weitere Angaben

- Hunter, Denise: Das Haus der großen Träume - Rezension von Bernhard Gregor vom 08. März 2022

 

 

Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

 

  • Bibliographische Angaben
  • Autor/ -in: Hunter, Denise
  • Titel: Das Haus der großen Träume
  • Originaltitel: The Wishing Season
  • Reihe: Chapel Springs 3
  • Erscheinungsdatum: 15. Juni 2ß17
  • Originalsprache: Englisch (Amerika)
  • Übersetzt von: Dorothee Dziewas
  • Verlag: Francke Buch GmbH
  • Ausstattung, Umfang: 304 Seiten, kartoniert
  • Format: ca. 13,5 x 20,5 cm
  • ISBN: 9783868276657

Harter, Karen: Der Fluss der uns trägt

Heute war mir schmerzlich klar, dass ich damals nur sehr wenig wusste - sowohl über das Leben als auch über das Sterben. (Seite 32)

Cover: Der Fluss, der mich trägtZum Inhalt

Samantha ist 17 Jahre alt, als sie ihr Elternhaus verläßt und ihrer großen Liebe folgt. Doch sieben Jahre später kehrt sie ernüchtert zurück: allein, mit einem Sohn und schwer krank. Zu ihrer großen Überraschung empfängt sie ihr Vater mit offenen Armen. Nach und nach erkennt sie, daß sie sich in dem Mann, den sie immer nur den Richter genannt hat, nicht nur in dieser Hinsicht getäuscht hat. Beim Fliegenfischen am Fluß ihrer Kindheit beginnt Samantha, sich mit der Vergangenheit zu versöhnen und Vergebung zu finden. Doch ihre Krankheit schreitet erbarmungslos weiter fort.

 

Weiterlesen: Harter, Karen: Der Fluss der uns trägt

Morgenroth, Dorothea: Die Bank unter der Linde

Der Anblick der Welt, die sie einmal mehr auf grausame Art ihrer Hoffnung beraubt hatte, war ihr zutiefst zuwider (Seite 173)

 

Cover: Die Bank unter der LindeZum Inhalt

Nachdem Dorothea mit ihrer Familie in das neuerworbene, renovierte alte Bauernhaus gezogen ist, macht sie die Bekanntschaft mit Benedikt Rathenberger, der vor vielen Jahren in eben diesem Haus geboren wurde. Das Buch mit handschriftlichen Eintragungen einer Mariele Kremeter-Schwartz, welches Dorothea auf dem alten Heuboden gefunden und das ihre Aufmerksamkeit geweckt hatte, entpuppt sich als eine Art Tagebuch einer der ersten Bewohnerinnen dieses Hauses - und als das der Urgroßmutter ihrer neuen Bekanntschaft.
So beginnt Dorothea anhand der Aufzeichnungen und der Erzählungen des alten Herrn Rathenberger die Geschichte jener Mariele zu erforschen und zu erzählen. Es entsteht das Bild einer couragierten Frau, die allen Widrigkeiten zum Trotz dennoch ihren Weg, der oft mehr Leid denn Freud mit sich brachte, gegangen ist. Über die Jahrzehnte hinweg wird ein Bogen in die Jetztzeit geschlagen, denn manches, was Dorothea erfährt, manche Parallele, die sich auftut, ist durchaus für die heutige Zeit aktuell.

Weiterlesen: Morgenroth, Dorothea: Die Bank unter der Linde

Ripken, Nik / Lewis, Gregg: Gottes unfassbare Wege

Verfolgung, das ist für uns wie die Sonne, die im Osten aufgeht. Sie kommt immer wieder. Das ist unser Alltag, das ist nichts Besonderes oder Unerwartetes. (Seite 170)

 

Cover: Gottes unfassbare WegeZum Inhalt

Nik Ripken verspürte den Ruf, in die Mission nach Afrika zu gehen, und ging Anfang der 90er Jahre mit seiner Frau Ruth u. a. nach Malawi, um dann für einige Jahre in Somalia unter widrigen Bedingungen den Ärmsten der Armen zu helfen. Schnell war klar, daß man in diesem islamischen Land nur helfen kann, wenn man über Religion oder Glaube kein Wort verliert. Ripken erzählt, wie er mit seinen Helfern dort lange, bevor die UNO auf das Elend aufmerksam wurde, oft unter Einsatz seines Lebens, ganz praktische Hilfe organisierte und leistete.
Als nach rund fünfzehn Jahren die Zeit in Afrika zu Ende ging, begann er, verfolgte Christen auf der ganzen Welt zu besuchen, um von ihnen zu erfahren und zu lernen, wie man auch bei schwerer Verfolgung, etwa in China oder den islamischen Ländern, überleben kann. Dabei bekam er erstaunliche Geschichten und Erlebnisse zu hören, über die er in seinem Buch berichtet.

Weiterlesen: Ripken, Nik / Lewis, Gregg: Gottes unfassbare Wege