Zum Inhalt (eigene Angabe)
Renny und Jo haben eines gemeinsam: beider Väter sind kürzlich völlig unerwartet gestorben. Beide haben Anteile an „The Covenant List of South Carolina Ltd“ geerbt. Zufällig treffen sie sich auf dem Weg zum Hotel. Dort erfahren sie, daß nur männliche Erben erbberechtigt sind. So ist Jo also draußen, Renny in der List, von der er sich immensen finanziellen Reichtum verspricht. Das hindert beide nicht, eine Beziehung zu beginnen. Jo ist religiös, Renny sieht in Gott eher eine Art Uhrmacher, der das „Uhrwerk“ Welt geschaffen und in Gang gesetzt hat und sich nun um nichts mehr kümmert. Während also einerseits Jo und Renny, der sich mehr und mehr dem Christentum zuwendet, sich näherkommen, entfaltet andererseits The List ihre dunkle und mörderische Wirkung. Als Renny bemerkt, daß Geld mehr Probleme schafft denn es löst, und hier mehr als nur zerstörerische Kräfte am Werke sind, ist es fast zu spät. Es wird zu einer Frage von Leben und Tod.
Über den Autor
Robert Whitlow hat bisher über zwanzig Bücher geschrieben, die meist in den Südstaaten der USA angesiedelt sind und oft im Anwaltsmilieu spielen. Für The Trial gewann er 2001 den Christy-Award. Whitlow ist im Hauptberuf Anwalt. Er ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt in North Carolina.
Rezension(en) / weitere Angaben
- Whitlow, Robert: The List - Rezension von Bernhard Gregor, eingestellt am 23. März 2022, ursprünglich geschrieben am 18. Juli 2010
Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.