Übersicht über alle Beiträge auf christliche-literatur.com zum Autor Markus van den Hövel

 

Über den Autor

Markus van den Hövel, geboren 1963, ist Vorsitzender Richter am Landgericht Bochum. Neben juristischen Veröffentlichungen hat er mehrere Bücher über den Schleier von Manoppello geschrieben.

 

 

Rezensionen

- Hövel, Markus van den: Die Reise nach Manoppello - Rezension von Bernhard Gregor vom 09. März 2022

- Hövel, Markus van den: Die Causa Manoppello - Rezension von Bernhard Gregor vom 29. März 2022

 

Informationen

-  Aufstellung der Bücher von Markus van den Hövel -folgt-

 

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Stand: Siehe "Details" ---> zuletzt aktualisiert

 

Parrish, Christa: Reise ans Licht

War das Richtige nicht manchmal genau das Falsche? Nichts war absolut. Wer konnte mit Sicherheit sagen, was richtig und was falsch war? (Seite 298)

 

Cover: Reise ans LichtZum Inhalt

Ben tut seit seiner Rückkehr nach einer Verwundung im Afghanistan-Krieg Dienst als Hilfssheriff. Seine Ehe mit Abbi ist in einer tiefen Krise. Als er im Dienst ein ausgesetztes Baby findet, erhalten sie es zur Pflege, bis die Eltern gefunden sind. Durch das Baby sind sie gezwungen, wieder aufeinander zuzugehen. Ihre Beziehung scheint sich zu bessern.
Dazu kommt die Bekanntschaft mit Matthew, einem tauben Jungen, der aus schwierigen Verhältnissen kommt und beim Rasenmähen oder auch mal im Haushalt hilft.
Doch über den sich langsam bessernden Verhältnissen schwebt das Damoklesschwert, daß die Mutter des Babys gefunden werden könnte und das fragile Gleichgewicht wieder zusammenbricht. Oder vermag das Pflegekind Ben und Abby soweit zusammenzubringen, daß die Gräben überwunden werden können? Aber da ist noch Matthew, der drei Mal die Woche zur Dialyse muß, dringend auf eine Spenderniere wartet und seine eigenen Dämonen besiegen muß.

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Masci, Barbara A.: Das verlorene Erbe

Cover: Das verlorene ErbeZum Inhalt

Weiße Feder wurde als Säugling von Komantschen geraubt und hat sechzehn Jahre bei ihnen als eine der ihren gelebt. Nun kehr sie in die Welt der Weißen zurück. Nach einer Übergangszeit soll sie zu ihrer richtigen Familie gebracht werden. Widerwillig übernimmt Captain Grant diesen Auftrag. Doch das Unterfangen stellt sich als nicht ungefährlich heraus, denn nicht jeder ist begeistert, wenn eine verlorene Tochter nach Hause kommt.

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Oroszlany, Tibor: Take The Cross!

Diese „Kleinigkeit“ soll zeigen wie unterbewusst unfair wir eigentlich unsere Mitmenschen leider oftmals behandeln, und wie schnell die gedankliche Schublade auf und zugeht: Wir werfen die beiden Jungs einfach in einen Topf und stellen ehrbare wie hinterlistige Absichten auf die gleiche Stufe. Aus Informationsmangel oder Bequemlichkeit heraus und auch deshalb, weil wir in einer schlechten Welt einfach nicht mehr mit guten Seelen rechnen. (Seite 67)

 

Cover: Take The Cross!Zum Inhalt

Sophie hat gerade eine Enttäuschung erlebt und stößt in Gedanken versunken auf dem Gehsteig mit einem jungen Mann zusammen, den sie aus Verärgerung auch noch anschreit. Kaum ist dieser seines Weges gegangen, bemerkt sie, daß er einen Kreuzanhänger verloren hat und nimmt diesen an sich. Später will sie ihm diesen Talismann, wie sie es nennt, zurückbringen. Dabei ergibt sich ein Gespräch, und sie freunden sich an.
Aber hat ihre Beziehung überhaupt eine Chance? Er gläubiger Katholik, sie aus einer atheistischen Umgebung kommend, von einer männerhassenden Mutter erzogen. Die Umwelt macht es ihnen jedenfalls alles andere als leicht. Ausgang ungewiß.

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