• Herausgeber /-in: Arterburn, Stephen / Stoop, David

Cover: Die Bibel für die zweite ChanceZum Inhalt (Verlagsangabe)

Gehen Sie neue Schritte in ein befreites Leben - mit Gottes Wort!
Freiheit ist nicht nur die Sehnsucht aller Menschen, sondern auch das Versprechen Gottes. Egal ob es um emotionale, körperliche oder psychische Abhängigkeit geht - Gottes Wort enthält Grundsätze, Verheißungen und Erzählungen, die Schritte in die Freiheit zeigen. Diese Bibelausgabe ist angereichert mit vielen Erläuterungen und geistlichen Betrachtungen. Sie knüpfen jeweils an einen Bibelabschnitt an und beziehen die »Zwölf Schritte« ein - das Selbsthilfeprogramm, das von den Anonymen Alkoholikern entwickelt wurde und seitdem auch für viele andere Abhängigkeiten angewandt wird.
Diese Bibel eignet sich für Betroffene, Angehörige, Suchtberater und Seelsorger sowie für alle, die mit Verletzungen zu kämpfen haben.

 

 

Über die Herausgeber

Stephen Arterburn wurde 1953 geboren. Er hat Abschlüsse der Baylor University und der The University of North Texas sowie zwei Ehrendoktoren (u. a. von der The California Graduate School of Theology). Er ist u. a. Gründer und Vorsitzender der New Life Ministries und auch ist als Pastor tätig. Mit seiner Familie lebt er in Carmel/Indiana.
David Stoop war Theologe, Psychologe und Pastor. Er gründete und leitete das Center for Family Therapy in Newport Beach, California. Er starb im März 2021.

 

Rezension(en) / weitere Angaben

- Die Bibel für die zweite Chance - Rezension von Bernhard Gregor vom 20. April 2022

 

 

Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

 

  • Bibliographische Angaben
  • Titel: Die Bibel für die zweite Chance
  • Originaltitel: The Life Recovery Bible
  • Erscheinungsdatum: 01. Februar 2022
  • Verlag: SCM R. Brockhaus Verlag
  • Ausstattung, Umfang: 2026 Seiten, gebunden
  • Format: ca. 16 x 23,5 cm
  • ISBN: 9783417258158

Parrish, Christa: Reise ans Licht

War das Richtige nicht manchmal genau das Falsche? Nichts war absolut. Wer konnte mit Sicherheit sagen, was richtig und was falsch war? (Seite 298)

 

Cover: Reise ans LichtZum Inhalt

Ben tut seit seiner Rückkehr nach einer Verwundung im Afghanistan-Krieg Dienst als Hilfssheriff. Seine Ehe mit Abbi ist in einer tiefen Krise. Als er im Dienst ein ausgesetztes Baby findet, erhalten sie es zur Pflege, bis die Eltern gefunden sind. Durch das Baby sind sie gezwungen, wieder aufeinander zuzugehen. Ihre Beziehung scheint sich zu bessern.
Dazu kommt die Bekanntschaft mit Matthew, einem tauben Jungen, der aus schwierigen Verhältnissen kommt und beim Rasenmähen oder auch mal im Haushalt hilft.
Doch über den sich langsam bessernden Verhältnissen schwebt das Damoklesschwert, daß die Mutter des Babys gefunden werden könnte und das fragile Gleichgewicht wieder zusammenbricht. Oder vermag das Pflegekind Ben und Abby soweit zusammenzubringen, daß die Gräben überwunden werden können? Aber da ist noch Matthew, der drei Mal die Woche zur Dialyse muß, dringend auf eine Spenderniere wartet und seine eigenen Dämonen besiegen muß.

Weiterlesen: Parrish, Christa: Reise ans Licht

Bunn, Davis / Oke, Janette: Die Flamme der Hoffnung

So daß wir absolut klar verstehen, daß wir eine Wahl treffen müssen. Entweder sind wir mit ihm, oder wir sind mit der Welt. Wir werden bald gezwungen sein, unsere Loyalität zu erklären, und indem wir dies tun, müssen wir akzeptieren, daß uns die Welt möglicherweise verstößt. (Seite 213)

 

Cover: Die Flamme der HoffnungZum Inhalt

Das Buch setzt wenige Minuten nach dem Ende von „Die Frau des Zenturio“ ein. Kaum haben sich Leah und Alban ins Hochzeitsgemach zurückgezogen: Linus, Albans alter Kamerad, bringt ihnen ein Pferd und den Rat sofort zu fliehen. Pilatus ist verreist und Herodes will sich für die Durchkreuzung seiner Pläne rächen. Abigail, Leahs Dienerin, bleibt zusammen mit ihrem Bruder Jakob in Jerusalem. Als Linux sie erblickt, kennt er nur einen Gedanken: er will sie zur Frau. Doch Esra, ein reicher jüdischer Kaufmann, will ein selbiges. So steht Abigail, die überhaupt nicht an eine Heirat dachte, plötzlich zwischen zwei Männern. Beide mit Macht und Einfluß.

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Hannon, Irene: Kobaltblaue Tage (Rezension von Bernhard Gregor)

Wie lautete dieser alte Spruch? Schiffe sind im Hafen sicher, aber dafür wurden sie nicht gebaut. (Seite 105)

 

Cover: Kobaltblaue Tage

 

Zum Inhalt

Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis hat Adam Stone sich in Harbor Hope eine neue Existenz aufgebaut. Er hat eine feste Arbeitsstelle und lebt zurückgezogen mit seinem Hund. Ganz sicher nicht auf seinem Plan steht die Bekanntschaft mit der Polizeichefin Lexie Graham und - was auf Gegenseitigkeit beruht - schon gar nicht eine mögliche romantische Beziehung. Und doch scheint sich genau das anzubahnen, als Lexie Adam um Hilfe bittet, damit ein Jugendlicher nicht eine kriminelle Karriere beginnt.

 

Weiterlesen: Hannon, Irene: Kobaltblaue Tage (Rezension von Bernhard Gregor)

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