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„Glaube“ bedeutet sowohl festes Vertrauen als auch eine nicht beweisbare Vermutung. Diese beiden Elemente machen miteinander die Besonderheit von „glauben“ aus. Vom Beginn unseres Lebens an sind wir darauf angewiesen, auf Menschen und Botschaften zu vertrauen, für deren Glaubwürdigkeit wir keine Beweise haben. Auch die Wissenschaft basiert letztlich auf Glaubensüberzeugungen. Beim Glauben an Gott aber geht es darum, das ganze Leben einer unsichtbaren Macht anzuvertrauen. Das ist nicht immer leicht, Zweifel können aufkommen.

 

 

Über den Autor (eigene Angabe)

Wilfried Härle wurde 1941 geboren und war nach dem Studium der evangelischen Theologie als Dozent und Professor für systematische Theologie an den Universitäten Gronigen (NL), Marburg und Heidelberg tätig. Von 2002 bis 2005 war er Mitglied der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Ethik und Recht der modernen Medizin". Sein Werk umfaßt zahlreiche Veröffentlichungen; er ist seit 2006 emeritiert.

 

 

Rezension(en) / weitere Angaben

- Härle, Wilfried: Vertrauenssache. Vom Sinn des Glaubens an Gott - Rezension von Bernhard Gregor vom 07. März 2023

 

 

Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

 

  • Bibliographische Angaben
  • Autor/ -in: Härle, Wilfried
  • Titel: Vertrauenssache
  • Untertitel: Vom Sinn des Glaubens an Gott
  • Erscheinungsdatum: 20. September 2022
  • Verlag: Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig
  • Ausstattung, Umfang: 330 Seiten, kartoniert
  • Format: ca. 12 x 19 cm
  • ISBN: 9783374071579

Hannon, Irene: Der Weg zu den Dünen (Rezension von Bernhard Gregor)

Aber die Menschen sind überall gleich. Es ist so, wie meine Großmutter vor langer Zeit zu mir sagte: Das Aussehen und die Sprache können verschieden sein, aber darunter regen sich in allen Herzen die gleichen Gefühle. (Seite 174)

 

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Aus heiterem Himmel wurden die Zukunftspläne von Eric Nash durchkreuzt: anstatt Partner in der Kanzlei zu werden, wurde ihm gekündigt. Um sich von dem Schock zu erholen und über die Zukunft nachzudenken, fährt er zu seinem Vater nach Hope Harbor. Dort erwartet ihn die nächste Überraschung: sein Vaterhaus ist eine Baustelle, da das Haus zu einer Frühstückspension umgebaut wird. Statt in Ruhe Nachdenken also Baulärm.
Zu allem Überfluß ist die Architektin genau jene Frau, der er bei der Einfahrt nach Hope Harbor hinten auf ihren Pickup aufgefahren ist und die er nun zwangsläufig häufig trifft. Aber kann man einer Frau trauen, die freiwillig von der Großstadt weg und in einen kleinen Ort zieht und zudem auf den ersten Blick etwas seltsam erscheinende Arbeiter beschäftigt?
Je mehr sie Kontakt haben, um so besser verstehen sie sich. Aber hätte eine Beziehung überhaupt einen Zweck, wenn er in ein paar Wochen doch wieder weg in eine Großstadt will, um seine beruflichen Pläne zu verfolgen?

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Shorey, Ann: Emily - Sommer der Sehnsucht

„Du kannst nicht davonlaufen, Emily. Ich hoffe, Du lernst das, bevor es zu spät ist.“*

 

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Missouri kurz nach dem Ende des Bürgerkriegs. Emily hat nur noch ihren Großvater, denn Vater und Bruder sind im Krieg umgekommen. Der Traum ihrer Jugend ist Royal Baxter, den sie seinerzeit in den Krieg verabschiedete.
Da die Kräfte des Großvaters schwinden und die Erinnerungen zu bitter sind, will Emily das familieneigene Ladengeschäft verkaufen und nach Oregon auswandern. Eine große Hilfe bei ihren Problemen und Aufgaben ist Curt Saxon, der im örtlichen Mietstall arbeitet. Auch er trägt seinen Packen seit dem Krieg mit sich herum, von dem er niemandem erzählt. Nur seine Schwester, die bei ihm wohnt, weiß davon.
Als Royal Baxter plötzlich wieder auftaucht, scheint sich alles zum Besseren zu wenden. Denn er will auch nach Oregon. Nur der Großvater ist nicht davon überzeugt, weder von Royal Baxter noch von den Oregonplänen. Aber ohne seine Zustimmung wird es nichts.

 

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Blackstock, Terri: Falsche Wahl (Cape Refuge 3)

Unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut. Er ist gegen die Fürsten und Gewalten.* (Seite 277)

 

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Kurz vor einer Debatte der Bürgermeisterkandidaten verschwindet die Gattin eines derselben spurlos, um einige Tage später tot aufgefunden zu werden. Die Indizien deuten auf den Ehemann als Täter hin, doch bald ergeben sich weitere Spuren.
Während Cade, der Polizeichef, in mühsamer Kleinarbeit versucht, den Fall, der immer weitere Kreise zieht, zu lösen, setzt auch Blair Owens, inzwischen Herausgeberin der örtlichen Zeitung, ihre Recherchefähigkeiten ein. Damit gefährdet sie die noch brüchige Beziehung zu Cade. Aber kann man bei dem sich auftuenden Abgrund auf solche persönlichen Belange Rücksicht nehmen?

 

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