Cover: Christsein ist keine ReligionZum Inhalt

„Wenn die Menschen wüßten, worum es sich beim Christsein in Wirklichkeit handelt, dann würden sie Schlange stehen.“
Die Sicht eines Physikers auf das Christsein - was es ist, wie man dazu kommt, und was für ein spannendes Leben sich daraus entwickelt - ist der Inhalt dieses Buches.
Aus dem Vorwort, S. 10

 

Über den Autor / Über die Autorin

Albrecht Kellner, 1945 in Swakopmund (Namibia) geboren und dort aufgewachsen, studierte von 1965 bis 1970 Physik an der Universität Göttingen. 1976 promovierte er über ein Thema der Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins und war anschließend als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Theoretische Physik in Göttingen tätig. Von 1977 bis 1986 arbeitete er bei der Firma INTERATOM im Bereich Störfallanalysen Schneller Brüter. Bis 2009 war er als Manager und Leitender Angestellter in verschiedenen Bereichen und schließlich als stellvertretender Technischer Leiter bei der EADS Astrium Space Transportation in Bremen tätig. Er ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen.

 

Rezension(en) / weitere Angaben

- Kellner, Albrecht: Christsein ist keine Religion  Rezension von Bernhard Gregor (08. Juni 2018)

 

 

Hinweis: Bibliographische Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

  • Bibliographische Angaben
  • Autor/ -in: Kellner, Albrecht
  • Titel: Christsein ist keine Religion
  • Erscheinungsdatum: 21. Februar 2018
  • Verlag: SCM R. Brockhaus Verlag, Witten
  • Ausstattung, Umfang: 249 Seiten, gebunden
  • Format: ca. 14,5 x 22 cm
  • ISBN: 9783417268461

Blackstock, Terri: Nur wenn ich fliehe (Rezension von Bernhard Gregor)

Ich bin derjenige von uns beiden, der in drei Auslandseinsätzen im Krieg war. Er ist der, der jetzt tot ist. (Seite 38)

 

Cover: Nur wenn ich flieheZum Inhalt

Casey Cox findet ihren besten Freund ermordet vor. Doch anstatt die Polizei zu rufen, flieht sie und macht sich damit verdächtig. Bald ist ihr nicht nur die Polizei auf den Fersen, sondern auch ein von der Familie des Ermordeten angeheuerter Detektiv. Doch je näher er an Casey Cox herankommt, um so mehr Zweifel kommen ihm, ob sie wirklich die Mörderin ist.

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Austin, Lynn: Rhapsodie der Freundschaft

„Also wenn es einen [Gott] gibt, dann gleicht er meinem Vater aufs Haar. Sie sind beide reich, mächtig und kommandieren die Leute gerne herum wie Figuren auf einem Schachbrett. Keiner von beiden hat mir besonders viel Liebe entgegengebracht, und die Entscheidungen, die sie für mich getroffen haben, dienten stets ihren eigenen Interessen, nicht meinen. Zusammen haben sie mein Leben ruiniert.“ (Helen, Seite 11f)

Cover: Rhapsodie der FreundschaftZum Inhalt

Michigan 1941. Vier Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten:
Virginia ist mit Leib und Seele Hausfrau und Mutter. Doch sie sehnt sich nach Anerkennung ihrer Arbeit durch ihre Familie. Die frisch verheiratete Rosa will der Mißbilligung ihrer Schwiegereltern entkommen. Doch was soll die lebenslustige New Yorkerin ohne ihren Mann in der Einöde des Westens mit sich anfangen? Helen leidet unter ihrer Einsamkeit als alleinstehende, ältere Frau. Ihr Reichtum kann ihr nicht das geben, wonach sie sich sehnt. Jean, die Jüngste, träumt davon zu studieren und mehr aus ihrem Leben zu machen. Muß sie dafür auf eine eigene Familie verzichten?
Der Angriff auf Pearl Harbor erschüttert die Lebensentwürfe der Frauen. Ihre Arbeit in einer Schiffswerft führt sie zusammen. Mit der Zeit wird dem ungleichen Quartett bewußt, daß sie trotz aller Unterschiede einander viel Kraft und Hoffnung schenken können - als Freundinnen. So gewinnen sie wertvolle Erkenntnisse über sich selbst, das Leben, die Liebe und den Glauben.

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Turk, Marilyn: Das Geheimnis von Hope Island

Es ist so, wie der Pfarrer es gesagt hatte: „Das meiste, worüber wir uns Sorgen machen, tritt gar nicht ein.“ (Seite 268)

Cover: Das Geheimnis von Hope IslandZum Inhalt

Nach dem Tod ihres Mannes zieht Abby Baker mit ihrer kleinen Tochter zurück in ihren Heimatort Hope Harbor, zumal ihre kranke Mutter Grace auch dort lebt.
Zufällig lernt sie Carson Stevens kennen, der die Leuchtturminsel direkt vor der Küste gekauft hat und das dortige Gebäude zu einem Bed & Breakfast umbaut. Grace ist auf dieser Insel groß geworden, daher gibt es ein gewisses Interesse von Abby daran, was Carson dort vor hat. Da sie mit Innenausbau Erfahrung hat, hilft sie beim Umbau. Hinter einer Wandverkleidung entdeckt sie dabei das Tagebuch ihrer Großmutter. Was sie darin findet, könnte ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen.

 

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