Cover: CranberrysommerZum Inhalt

Es ist der Name, der Michael Hunter in den malerischen Küstenort Hope Harbor zieht. Einen Hafen der Hoffnung kann der ausgebrannte Geschäftsmann aus Chicago nun gut brauchen. Doch dann hat das einzige Motel im Ort geschlossen und er bringt, kaum in der Stadt, eine Fahrradfahrerin zu Fall. Kann eigentlich noch mehr schiefgehen?
Zum Glück ist Tracy Campbell nicht nachtragend. Sie verpflichtet ihn kurzerhand für ihre Wohltätigkeitsorganisation und bringt ihn außerdem dazu, auf ihrer Cranberryfarm zu helfen. Und schon bald weht eine Brise der Veränderung durch Hope Harbor, die nicht nur für Michael und Tracy, sondern auch für etliche andere Menschen Heilung und Hoffnung mit sich bringt.

 

Über die Autorin

Irene Hannon hat Psychologie und Journalistik studiert. Sie gab ihre hohe Stellung bei einem Weltunternehmen auf, um ganz als Schriftstellerin tätig zu sein. Sie hat zahlreiche Bücher geschrieben und etliche Preise gewonnen. Mit ihrer Familie lebt sie in Missouri.

 

Rezension(en) / weitere Angaben

- Hannon, Irene: Cranberrysommer - Rezension von Bernhard Gregor vom 24. August 2018

 

 

 

Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

 

  • Bibliographische Angaben
  • Autor/ -in: Hannon, Irene
  • Titel: Cranberrysommer
  • Originaltitel: Hope Harbor
  • Reihe: Hope Harbor 1
  • Erscheinungsdatum: 15. Juli 2018
  • Verlag: Verlag der Francke Buchhandlung GmbH, Marburg
  • Ausstattung, Umfang: 318 Seiten, kartoniert
  • Format: ca. 13,5 x 20,5 cm
  • ISBN: 9783963620065

Wiseman, Beth: Ein Zuhause für das Glück

 

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Brooke ist seit zwei Jahren Witwe, erzieht ihre beiden Kinder alleine und ist an einer neuen Beziehung nicht interessiert. Als jedoch die benachbarte Hadley-Villa, um die sich manche Geschichten ranken, verkauft wird, kommt sie in Kontakt mit dem neuen Eigentümer Owen, der über eine schwierige Scheidung hinwegkommen und ebenfalls keine neue Beziehung will. Aber je öfter sie sich begegnen, je mehr stellt sich die Frage, ob Verstand und Herz nicht möglicherweise jeweils etwas wollen.

 

 

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Büchle, Elisabeth: Der Klang des Pianos

Die Menschen in meinem Umfeld, diejenigen, die mich lieben und die ich liebe, sind letztendlich wichtiger, als Reichtum anzuhäufen und Macht auszuüben. (Seite 244)

 

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Der Instrumentenbauer Richard ist nicht sehr begeistert, als er 1911 eine entfernte irische Verwandte seines Chefs als Dolmetscher und Fremdenführer zwei Wochen lang bei deren Besuch in Freiburg begleiten soll.
Im Frühjahr 1912 trifft er Norah wieder. Sie ist Stewardess auf dem Luxuliner „Titanic“, er soll auf eben diesem Schiff ein mechanisches Klavier einbauen. Beide stellen fest, daß sie einander nicht vergessen haben. Während Norah von undurchsichtigen Gestalten verfolgt wird, hat es eine vornehme Dame auf Richard abgesehen.
Doch bevor Richards und Norahs Beziehung so richtig begonnen hat, legt die „Titanic“ ab zur Jungfernfahrt.

 

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Turano, Jen: Die falsche Gouvernante

„Es ist dir jetzt vielleicht noch nicht bewusst, aber es gibt sicher einen guten Grund für all deine Probleme. Du musst einfach abwarten, wie alles ausgeht.“ (Seite 160)

 

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Lady Eliza Sumner ist dem ehemaligen Verwalter der Güter und des Vermögens ihres Vaters, der sich unrechtmäßig in den Besitz von Lady Elizas Vermögen gebracht hat, nach Amerika gefolgt, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen und ihr Vermögen wiederzuerlangen. Damit sie nicht gleich auffällt, hat sie eine Stelle als Gouvernante angenommen.
Mit dem Nichtauffallen klappt das jedoch nicht sehr lange, und ehe sie es sich versieht, hat sie ihre Stellung verloren und ist zu Gast bei Hamilton Beckett, der mit dem ehemaligen Verwalter ebenfalls eine Rechnung offen hat.
Je mehr sie in der Sache voran kommen, je mehr verstricken sich auch ihre persönlichen Verhältnisse. Obwohl beide fest entschlossen sind, keinen Ehepartner zu suchen. Aber möglicherweise haben das Schicksal (und die Mutter von Hamilton) da etwa ganz anderes im Sinn...

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