Cover: Bevor es Weihnachten wirdZum Inhalt

Sophie lebt auf der Überholspur, mit ihrer eher altmodischen und leicht verrückten Familie hat sie so gut wie keinen Kontakt mehr. Aber dann beginnt ihr Leben einige Wochen vor Weihnachten aus dem Ruder zu laufen.
Zuerst verscherzt sie es sich mit ihrer ganzen Familie, als sie bei jährlichen Adventstreffen ihre kleine Nichte Annabell vor den Kopf stößt. Am nächsten Tag verliert sie wegen einer fehlgeleiteten Mail ihren Job. Und schließlich zieht ihr Freund Lukas sich von ihr zurück.
Von einem Tag auf den anderen gerät Ihr Leben völlig aus den Fugen. Je mehr sie Zeit zum Nachdenken hat, je einsamer fühlt sie sich. Nach und nach dämmert ihr, daß sie möglicherweise in der Vergangenheit doch so einige Fehler begangen hat, die sich jetzt auswirken. Sie will sich und ihre Situation ändern - doch das ist leichter gesagt als getan. Aber es sind die letzten Wochen vor Weihnachten, die Zeit des Hoffens und Wünschens. Und vielleicht auch die für das eine oder andere Weihnachtswunder...

 

Über die Autorin

Kerstin Hohlfeld wurde 1965 in Magdeburg geboren und hat evangelische Theologie studiert. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin und ist seit 2011 hauptberuflich als Schriftstellerin tätig.

 

Rezension(en) / weitere Angaben

- Hohlfeld, Kerstin: Bevor es Weihnachten wird - Rezension von Bernhard Gregor vom 13. November 2018

 

 

Hinweis: Bibliographische Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

  • Bibliographische Angaben
  • Autor/ -in: Hohlfeld, Kerstin
  • Titel: Bevor es Weihnachten wird
  • Erscheinungsdatum: 12. Oktober 2018
  • Verlag: Ullstein Buchverlage
  • Ausstattung, Umfang: 247 Seiten, kartoniert
  • Format: ca. 12,5 x 18,7 cm
  • ISBN: 9783548291741

Hannon, Irene: Die Lavendelfarm

Wir können uns noch so sehr anstrengen, den Status quo zu erhalten, die Welt um uns herum verändert sich trotzdem. Und dabei verändert sich auch unsere Welt. (Seite 270)

 

Cover: Die LavendelfarmZum Inhalt

Nach dem Tod seines Bruders wurde Logan West Vormund seiner fünfjährigen Nichte Molly. Um ihr ein ruhiges Zuhause zu ermöglichen, zieht er mit ihr nach Hope Harbor. Aber es wird nicht so einfach, denn Molly ist nach dem Verlust sehr abweisend und in sich gekehrt.
Nur gegenüber der Nachbarin Jeannette Mason ist sie etwas aufgeschlossener. Diese wiederum lebt sehr zurückgezogen und kümmert sich eigentlich nur um ihre Teestube und ihre Lavendelfarm, Beziehungen zu anderen Menschen stehen nicht auf ihrem Plan.
Aber wie das mit Plänen so ist - die werden von außen durchkreuzt. Zum Einen ist da der Kontakt mit Molly, zum Anderen hilft sie in der Gemeinde aus und gibt einer Flüchtlingsfamilie Sprachunterricht. So wird sie langsam, aber sicher aus Ihrer Isolation herausgeführt. Durch den häufigeren Kontakt mit Logan entsteht eine gewisse Vertrautheit, die auf mehr hindeuten könnte. Wenn sie es denn zulassen würde.

 

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Austin, Lynn: Ein Fenster ins Leben

Sei genau so, wie Gott dich geschaffen hat, und lass dir von niemandem etwas anderes einreden. (Seite 394)

 

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1893: Violet Hayes träumt vom großen Abenteuer, von der wahren Liebe, vom echten Leben. Die Weltausstellung in Chicago liefert der Tochter aus gutem Hause den perfekten Vorwand, der Obhut ihres Vaters zu entkommen und ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Zumal sie gerade herausfinden mußte, daß ihr gesamtes Leben auf einer Lüge basiert.
Doch gänzlich frei ist Violet auch in Chicago nicht. Sie wohnt bei ihrer tiefgläubigen Großmutter, die ganz eigene Vorstellungen davon hat, wie ihre Enkelin ihr Leben gestalten sollte. Und auch ihre drei Großtanten, die unterschiedlicher kaum sein könnten, versuchen Violet für ihr jeweiliges Lebenskonzept zu begeistern. Violet hat die Qual der Wahl. Was möchte sie werden: Heilige, Suffragette, Dame der Gesellschaft? Oder doch lieber Detektivin? Und welchem ihrer Verehrer soll sie ihr Herz öffnen?
Chicago eröffnet Violet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Doch ihren eigenen Weg zu finden, erweist sich als das größte Abenteuer ...

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Tuttle, Ivan S.: Die Falle

 

Cover: Die Falle

 

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Tuttle raucht viel, trinkt viel und nimmt Drogen. Mit 26 (im Jahre 1978) hat er eine Thrombose im Bein und muß stationär behandelt werden. Kaum aus dem Krankenhaus entlassen, bekommt er einen Rückfall und ist für einige Zeit klinisch tot. Während der Zeit erlebt er, wie er von einem Dämon in die Hölle gezerrt, dort von einem Engel wieder herausgeholt wird und den Himmel gezeigt bekommt.
In diesem Buch berichtet er von diesem Nahtoderlebnis sowie den Folgerungen, die er daraus gezogen hat.

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