Hannon, Irene: Gezeiten der Hoffnung

Wie kommt es eigentlich, dass es nie leicht ist, Herr? (Seite 106)

 

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Kate MacDonald schlägt sich mit ihrer vierjährigen Tochter mit mehreren Jobs durch. Kaum ist Craig Cole neuer Kommandant der Küstenwache auf Nantucket, geraten beide aneinander. Kein guter Start, vor allem, als es sich ergibt, daß seine Tochter von der gleichen Tagesmutter betreut werden wird wie die von Kate. Aber je öfter sie sich sehen, um so mehr fühlen sie zueinander hingezogen. Obwohl beide nach schlimmen Erfahrungen und Verlusten vorhaben, nie wieder eine Partnerschaft einzugehen.
Aber leider haben Verstand und Gefühl da eine jeweils andere Meinung. Doch die Hürden scheinen unüberwindbar.

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Gaucher, Guy: Chronik eines Lebens. Therese von Lisieux

Sie, die ihr Lebensende in den Finsternissen verbracht hatte, den modernen Unglauben prophetisch ankündigend, sie wird auch Patronin der inneren Missionen (Seite 313)

 

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Lisieux ist heute untrennbar verbunden mit der hl. Therese von Lisieux, einer Karmelitin, die in einem kurzen Leben zu einer der ganz Großen wurde. In diesem Buch wird ihre Lebensgeschichte in Romanform, jedoch getreu anhand überlieferter Dokumente erzählt. So entsteht das Bild einer Frau, die mit 24 Jahren starb, und doch einen weiteren Weg zurückgelegt hatte, als mancher Neunzigjährige. Und die zurecht von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben wurde.  

 

 

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Oroszlany, Tibor: Take The Cross!

Diese „Kleinigkeit“ soll zeigen wie unterbewusst unfair wir eigentlich unsere Mitmenschen leider oftmals behandeln, und wie schnell die gedankliche Schublade auf und zugeht: Wir werfen die beiden Jungs einfach in einen Topf und stellen ehrbare wie hinterlistige Absichten auf die gleiche Stufe. Aus Informationsmangel oder Bequemlichkeit heraus und auch deshalb, weil wir in einer schlechten Welt einfach nicht mehr mit guten Seelen rechnen. (Seite 67)

 

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Sophie hat gerade eine Enttäuschung erlebt und stößt in Gedanken versunken auf dem Gehsteig mit einem jungen Mann zusammen, den sie aus Verärgerung auch noch anschreit. Kaum ist dieser seines Weges gegangen, bemerkt sie, daß er einen Kreuzanhänger verloren hat und nimmt diesen an sich. Später will sie ihm diesen Talismann, wie sie es nennt, zurückbringen. Dabei ergibt sich ein Gespräch, und sie freunden sich an.
Aber hat ihre Beziehung überhaupt eine Chance? Er gläubiger Katholik, sie aus einer atheistischen Umgebung kommend, von einer männerhassenden Mutter erzogen. Die Umwelt macht es ihnen jedenfalls alles andere als leicht. Ausgang ungewiß.

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