Palmer, Catherine: Die sanften Hügel von Darjeeling

“Aber ich weiß nicht, was Gott mit alldem vorhat. Ich kann seinen Plan einfach nicht erkennen.“
„Das kann ich auch nicht,“ sagte Miles. „Aber das ist doch gerade das Schöne: letztlich bleibt uns nur der Glaube.“
(Seite 196)

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Durch einen Zufall entdeckt Beth Lowell, daß der Mann, den sie für ihren Vater hielt, ihr Stiefvater war. Ihre Mutter mauert und weigert sich, ihr über ihren richtigen Vater zu erzählen. Da sich Beth damit nicht zufrieden geben will, begibt sie sich selbst auf eine Suche, die sie um den halben Erdball führen wird.

 

 

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Sawyer, Kim Vogel: Auf den Spuren der Sehnsucht

Das Leben ist oft ungerecht, daran können wir nichts ändern, aber wir können alles tun, um das Beste aus dem zu machen, was wir erleben, und vielleicht versuchen, ein bisschen Glück in das Leben anderer zu bringen. (Seite 181)

 

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Nachdem ihr Vater als Betrüger verurteilt wurde und ins Gefängnis mußte, hat Abigail Grant, bis dahin Angehörige der High Society in Boston, alles verloren. Die Angestellten haben gekündigt, das Eigentum der Familie versteigert, um die Schulden des Vaters zu begleichen, die Mutter schließlich vor Kummer gestorben.
Nach mehreren erfolglosen Versuchen, als Mail Order Bride ein neues Leben im Westen zu beginnen, wird sie von der Heiratsvermittlerin mit in einen kleinen Ort in Kansas genommen wo sie den Heiratsbewerbern die Grundbegriffe guter Manieren beibringen soll. Allerdings war weder geplant, daß die beiden Damen länger als etwa zehn Tage dort bleiben, noch daß sich zwischen Mack Cleveland und Abigail etwas zu entwickeln beginnt, was beide eigentlich nicht wollten.
Doch wie heißt es so schön? Der Mensch denkt und Gott lenkt. Und das manchmal anders, als man ursprünglich gedacht hat.

 

 

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Hunter, Denise: Barfuß am See

Das Leben ist ein Geschenk, egal, wie lange es dauert. Gott kann es geben und nehmen, wie er es für richtig hält. Wir gehen durchs Leben und denken, wir hätten ein Recht auf unsere neunzig Jahre, aber wir haben überhaupt kein Recht auf irgendetwas. Wir können nur darauf vertrauen, dass er weiß, was er tut. (Seite 229)

 

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Obwohl sie panische Angst vor Wasser hat, will Madison McKinley, die bald 27 wird, die diesjährige Segelregatta gewinnen. Vor nahezu zehn Jahren ist ihr Zwillingsbruder gestorben, und dessen größter Wunsch war es, diese Regatta zu gewinnen, bevor er 27 Jahre alt ist. Nach diesem Gewinn so hofft Madison, werden endlich die quälenden Alpträume aufhören und sie inneren Frieden finden.
Auf den ersten Blick unglücklich ist natürlich, daß ausgerechnet Beckett o’Reilly ihr Trainer ist. Die beiden kennen sich aus ihrer Schulzeit, leben jedoch in sehr verschiedenen Verhältnissen. Zudem scheint er irgendetwas mit dem überstürzten Wegzug von Madisons Schwester Jade zu tun zu haben.
Keine gute Ausgangssituation, aber wenn Madison gewinnen will, müssen sie beide als Team arbeiten. Doch ob das gut gehen kann?

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